Thailand – Katastrophen eines Urlaubs

Strandurlaub ist eigentlich nicht so unser Ding. Wir beide waren in der Hinsicht,… naja, sagen wir: vorbelastet. Und als wir begannen, gemeinsam zu reisen, entdeckten wir für uns andere Arten des Reisens. Doch nachdem wir uns dem Thema Strand einige Jahre komplett verweigert hatten, wollten wir es einfach noch einmal versuchen. Im kalten deutschen Winter flogen wir nach Thailand und erlebten die kleineren und größeren Katastrophen eines Urlaubs.

Strandurlaub in Thailand (wie ihn keiner will)

Unser Ziel für eine Woche war Khao Lak an der Westküste Thailands. Es liegt etwa 70km nördlich von Phuket an der Andaman See. Die Region wurde am 26. Dezember 2004 mit am schwersten von den Folgen des Seebebens vor Sumatra und dem anschließenden Tsunami getroffen. Hunderte Einheimische und Touristen verloren hier ihr Leben.

Doch von den Zerstörungen war Jahre später nichts mehr zu sehen. Möglich, dass es abseits der touristischen Ecken noch Hinweise auf die Katastrophe von 2004 gegeben hätte. Diese blieben uns aber verborgen.

Anreise nach Khao Lak in Thailand

Nach einem langen, schlaflosen Flug mit zahlreichen Filmen und einem Umstieg in Bangkok flogen wir nach Phuket. Von dort erfolgte der Transfer zu unserem Hotel in Khao Lak.

Aussicht vom Hotelzimmer
Die Aussicht von unserem Hotelzimmer im Bergflügel.

Unterkunft: Sensimar Khao Lak Beachfront Resort*

Das Hotel liegt direkt an einem schönen Strandabschnitt mit puderweichem Sand. Unser Zimmer lag recht weit oben im Bergflügel und bot eine herrliche Aussicht zum Meer. Zugegeben, selbst als totaler Strandmuffel fand ich das schon recht nett. Für das Frühstück stiegen wir von unserem Berg ab und liefen in wenigen Minuten zum offenen Frühstückssaal, wo keine Wünsche offen blieben. Das Abendessen im Hotel war hervorragend, aber im Verhältnis recht teuer. Daher suchten wir uns fast jeden Abend ein Restaurant außerhalb des Hotels. Neben dem Strand lagen wir teilweise auch am schön angelegten Poolbereich, der von einer Poolbar vervollständigt wurde. Spa und Fitnessraum haben wir nicht getestet.

Beginn des Strandurlaubs – als die Welt noch in Ordnung war

Am nächsten Morgen enterten wir das Frühstücksbuffet und probierten uns durch die exotischen Früchte wie Guave, Litchi & Co. Anschließend buchten wir für die nächsten Tage eine Schnorcheltour zu den Similan Islands und eine Kajaktour nahe Phuket.

Hibiskusblüte

Den restlichen Tag verbrachten wir im Wechsel am Strand und am Pool. Ja zugegeben, es war schön, am Strand zu spazieren, die Zehen in den Sand zu graben und die Wellen um die Füße fließen zu lassen. Doch zu dem Zeitpunkt war ja auch noch alles in Ordnung…

Strand des Sensimar Khao Lak

Strand des Sensimar Khao Lak

Echse am Strand
Besucher am Strand

Mord beim romantischen Abendessen

Für den Abend hatten wir anlässlich Michaels Geburtstags ein romantisches Abendessen am Strand gebucht. Man hatte für uns einen kleinen offenen Pavillon oberhalb des Strands aufgestellt, die Zikaden zirpten vor sich hin und das Meer rauschte in ein paar Metern Entfernung.

Dinner am Strand
Unser Dinner am Strand. Wie man sieht, hatte ich mich noch nicht vollständig akklimatisiert… war verdammt feucht-warm…!

Nach einem Salat kam für mich eine Seafood-Platte. Als der Kellner den Teller vor mich stellte, fühlte ich mich ein bisschen wie im Paradies.

Seafood-Platte
Meine Seafood-Platte

Während wir beide anfingen zu schlemmen, näherte sich eine größere Krabbe. Etwas seitlich von mir saß eine fette Zikade und wir waren erstaunt, als die Krabbe sich der etwa gleichgroßen Zikade näherte.

Ich konnte mich kaum noch auf mein leckeres Essen konzentrieren. Es war einfach zu spannend, ob die Krabbe die Zikade kriegen würde. Und plötzlich, ohne Vorwarnung, stürmte die Krabbe der Zikade entgegen und packte sie mit ihren Scheren.

Ab da war es vorbei mit dem romantischen Abendessen, denn die Zikade kreischte um ihr Leben. Und da der Chitinpanzer nicht so einfach zu knacken war, mühte sich die Krabbe eine gefühlte Ewigkeit ab. Sämtliche Gäste, die oberhalb von uns den Weg zum Speisesaal entlanggingen, guckten neugierig, wo diese laute Schreien herkommen.

Todeskampf - Krabbe gegen Zikade

Die Krabbe musste immer wieder mit ihren Zangen umgreifen, aber die Zikade kämpfte weiter einen hoffnungslosen Todeskampf. Das Essen war längst abgetragen und wir nippten nur noch an unserem Wein, als das Kreischen endlich leiser wurde und schließlich komplett aufhörte. Bis dahin hatte es aber fast eine halbe Stunde gedauert…

Schnorchelausflug zu den Similan Islands

Die kleinen Pillen und warum man sie nehmen sollte

Wir wurden morgens abgeholt und zum Treffpunkt gebracht. Dort saßen wir einige Minuten und überall auf den Tischen lagen diese kleinen Pillen herum. Man klärte uns auf, dass es sich hierbei um Reisetabletten handelte, die bitte alle nehmen sollten, die Probleme mit Wellen haben.

Nun, das war quasi mein Aufruf und ich schnappte mir ein paar von den Dingern. Was ich niemandem verriet: ich hatte selbst Reisetabletten dabei… die erste hatte ich bereits vor dem Frühstück genommen, dann eine zum Frühstück und eine während des Transfers. Schließlich kenne ich mich und lieber werde ich von den Tabletten müde, als dass ich über der Reling hänge.

Wir fuhren mit dem Speedboot raus. Ich setzte mich strategisch günstig hinten in die Mitte, da man hier die Wellen am wenigsten spürt. Eine Mitreisende links von mir nahm während der Fahrt eine zunehmend ungesunde Gesichtsfarbe an und ich behielt sie lieber im Auge.

Dann passierte, was passieren musste und ich bin froh, dass ich darauf vorbereitet war… das hätte sonst echt ekelig enden können. Besagte Mitreisende mit der unschönen Gesichtsfarbe sprang plötzlich auf und hechtete zu dem großen Mülleimer, der einen Meter vor mir in der Mitte des Bootes stand. Geistesgegenwärtig rutschte ich nach rechts zu Michael und sah aus dem Augenwinkel einige unappetitliche Spritzer an mir vorbeifliegen, die den Mülleimer verfehlt hatten.

Naja, so weit so gut… die erste Hürde des Tages hatte ich ja schon einmal mit Bravour genommen.

Schnorchelparadies Similan Islands?

Wir stoppten für unseren ersten Schnorchelgang und ab ging es ins Wasser. Was ich erwartet hatte? Mehr! Mehr von allem. Mehr Farbe, mehr Fische, mehr Leben. Unter mir war mehr grau als Farbe und Fische hätten da auch mehr herumschwimmen können. Es sah nicht so aus, als wäre der Tsunami hier mit voller Wucht hindurchgefahren, aber das angebliche Schnorchel- und Tauchparadies wurde definitiv in Mitleidenschaft gezogen. Aber das verrät man den Touristen lieber nicht. Schließlich sind die ja zum Zahlen hier.

Während ich so vor mich hin paddelte und durch die Brille nach unten schaute, hätte ich fast einen Barrakuda übersehen, der knapp unter der Wasseroberfläche an mir vorbeischwamm. Ich zuckte kurz zusammen, als ich den silbernen Fisch eine Armlänge vor mir entdeckte und hätte mich fast am Meerwasser verschluckt, das in meinen Schnorchel geschwappt war. Anschleichen gilt nicht!

1:0 für den Barrakuda.

Barfuß zum Aussichtspunkt

Unser nächster Stopp war an einer schönen Bucht mit feinem, weißen Sand. Wir hatten Zeit zur freien Verfügung.

Unser Guide empfahl uns, durch den Wald auf die Felsen hochzusteigen. Der Weg wäre einfach zu finden und gut präpariert, dass wir ihn einfach barfuß gehen können. Auf dem Bild oben sieht man den Aussichtspunkt unterhalb des obersten Felsens.

Michael wollte nicht mit, also lief ich allein los. Der Weg war tatsächlich schön angelegt und über den Spalten zwischen den runden Felsen lagen stabile Holzplanken.

Ranken am Fels

Weg durch dem Wald zum Aussichtspunkt

Entland der Felsen zum Aussichtspunkt

Ich erreichte den Aussichtspunkt oben auf den Felsen und hatte eine tolle Aussicht über die Bucht. Nach ein paar Fotos machte ich mich auf den Rückweg, da wir nur begrenzte Zeit in der Bucht hatten.

Aussichtspunkt

Aussichtspunkt - Blick auf den Strand

Abstieg vom Aussichtspunkt

Über die Felsen und Holzplanken stieg ich wieder ab und dann war da plötzlich dieser Stein. Wir alle wissen, wie unangenehm eine Kollision des kleinen Zehs mit einem Hindernis ist. In der Regel tut es „nur“ verdammt weh. Nicht aber in meinem Fall, denn ich habe mir dabei dummerweise fast den kompletten Nagel abgerissen. Das sah schon echt ekelig aus, aber praktischerweise habe ich das erst einmal gar nicht gespürt. So ein kleiner Schock kann manchmal recht hilfreich sein, denn ich konnte immerhin bis zum Strand laufen, den Guide suchen und ihm mein Malheur erklären. Dann setzte ich mich schnell in den Sand und beobachtete das bedrohliche Schwarz, das sich in mein Sichtfeld schob.

Für den nächsten Schorchelgang erteilte mir der Guide Meerverbot und kümmerte sich um meinen Zeh. Er weigerte sich, den Nagel abzureißen, der quasi nur noch am letzten Fädchen hing. Das wurde meine Hausaufgabe für den Abend. Aber er verband meinen Unfallzeh, drückte mir ein kleines Jod-Fläschchen und Pflaster in die Hand und gab mir Anweisungen zur richtigen Behandlung von Wunden in den Tropen.

Mittagsstopp

Wir steuerten eine Insel an, an deren Strand schon unzählige Boote lagen. Offensichtlich werden alle Touristen zentral an einem Ort mit Essen versorgt. Es war schon ziemlich voll, aber wir fanden noch ein Fleckchen für uns. Die Frischhalteboxen wurden geöffnet und offenbarten Reis, Hühnchen und Gemüse.

Wanderung über die Insel und Flughunde

Anschließend wanderten wir auf angelegten Wegen über die Insel. Ich achtete sehr genau darauf, wo ich hintrat, denn weiteren Feindkontakt brauchte mein Zeh definitiv nicht.

An einer Lichtung stoppten wir, denn über uns sollten Flughunde in den Bäumen hängen. Bald hatten wir sie entdeckt, wie sie in ihre Flügel gehüllt in den Ästen hingen.

Flughunde in den Bäumen

Flughund

Wir erreichten die andere Seite der Insel, wo uns ein schmaler Strand erwartete. Es wäre kaum möglich gewesen, ein Handtuch auszubreiten. Mal angesehen von der Menge an Menschen auf dem bisschen Sand spülten die Wellen fast jedes Mal bis zu den Büschen, die den Strand begrenzten. Auf ein paar trockenen Steinen warteten wir auf unser Boot.

Letzter Schorchelgang und Rücktransfer

Ein letzter Schnorchelgang offenbarte nicht mehr als der erste: tote, graue Korallen und ein paar Fische. Ich hatte mir zumindest ein paar Anemonen und formschöne Korallen erhofft. Doch all das bekamen wir während des Ausflugs nicht zu sehen.

Anschließend folgten der Rücktransfer und abends meine Hausaufgabe, die ich hier aber nicht weiter erläutern möchte.

Sehr unschön sahen auch Michaels Schienbeine aus. Er hatte sie im Boot nicht mit Sonnencreme eingecremt. Fatal, wie sich nun herausstellte, denn die Schienbeine leuchteten knallrot.

Das Abendessen an diesem Tag fand ich ganz besonders toll. Denn nachdem mich der Barrakuda am Morgen erschreckt hatte, rächte ich mich am Abend. Ich hatte es gar nicht erwartet, aber Barrakuda schmeckt echt lecker!

Ausgleich 1:1

Eine Katastrophe jagt die nächste

Den Tag nach der Schnorcheltour verbrachten wir faul am Strand, wechselten gelegentlich zum Pool und wieder zurück. Das geht ja mal einen Tag, aber grundsätzlich ist mir das zu öde.

Sonnenbrand extrem

Eigentlich wollte ich mich auf den Kajak-Ausflug am nächsten Tag freuen, aber Michaels Schienbeine waren inzwischen offen. Wie kann man sich in der Sonne nur so verbrennen? Er hatte ernsthafte Bedenken, ob der Ausflug eine gute Idee war und entschied sich schließlich dagegen.

Ich war zwar nicht begeistert, allein an der Tour teilzunehmen, aber mir blieb gar nichts anderes übrig: wir konnten die Tour am nächsten Tag nicht mehr stornieren und mussten sie komplett für zwei Personen bezahlen. Das kleinere Übel war somit, dass zumindest ich mitfahren würde. Unser Reiseleiter bat uns nur, dass wir den Fahrer am nächsten Morgen entsprechend informieren sollten.

(Ereignisloser) Strandspaziergang am Abend

Der nächste Tag – die nächste Katastrophe

Über Nacht bekam ich die thailändische Antwort auf Montezumas Rache zu spüren. Oder war es die Rache des Barrakudas vom Vorabend?

2:1 für den Barrakuda. Damit hatte der blöde Fisch gewonnen…

Somit war klar: wir hatten das ganze Geld in den Sand gesetzt. Wie mit dem Reiseleiter besprochen, warteten wir in der Lobby auf den Fahrer und informierten ihn, dass wir nicht mitfahren würden.

Sein typisch thailändisches Lächeln und sein Nicken, dass er verstanden hätte, machte mich misstrauisch. Also erklärte ich es ihm noch einmal. Als er aber wieder eifrig nickte und Verständnis bekundete, gingen wir mit einer bösen Vorahnung zurück in unser Zimmer.

Und wer hätte es gedacht: etwa 20 Minuten nachdem wir die Lobby verlassen hatten, klingelte das Telefon. Es war die Rezeption… es würde ein Fahrer auf uns warten. Wie ich schon vermutet hatte, war das Lächeln und das Nicken, nur die thailändische Art zu sagen: ich habe keine Ahnung, was du mir gerade erzählt hast, aber ich lasse mir nichts anmerken.

Die nette Dame von der Rezeption hatte Verständnis (kommt wohl öfter vor) und versprach, es dem Fahrer noch einmal auf Thailändisch zu erklären. Mir taten die anderen Teilnehmer der Tour leid, die im Bus gewartet hatten. Sie haben uns sicher für die Verspätung verflucht.

Langweilige Tage am Strand

Die folgenden Tage waren wir quasi an den Strand/Pool gefesselt. Einen erneuten Versuch mit einer Tour wollten wir nicht mehr starten und so standen uns langweilige Stunden bevor. Die größte Aufregung bestand daraus, dem wandernden Schatten hinterher zu ziehen und gelegentlich die Poolbar zu besuchen.

Poolbar

Einziges Highlight war ein kleiner Waran, der zwischen den Liegen am Pool für Aufregung sorgte.

Waran am Pool

Echse im Baum
Eine kleine Echse im Baum über mir, die ich bequem von der Liege aus fotografierte. Wie faul und träge man bei einem Strandurlaub doch wird…

Unser Fazit für das Experiment Strand

Richtiger Strandurlaub wird wohl nie unser Ding sein. Es ist uns einfach zu langweilig, nur faul herumzuliegen und ein Buch zu lesen. Und auch wenn man den Strand als Ausgangspunkt für Ausflüge in das Land nutzt, kommt bei der Vorstellung keine Begeisterung auf.

Daher haben wir für uns entschieden, dass ein kurzer Strandurlaub nur als Ausklang einer vorangegangenen Reise in Ordnung ist.

Was Thailand angeht, so habe ich das Essen lieben gelernt. Aber mit der Art der Menschen komme ich nur bedingt klar. Grundsätzlich würde ich dieses Fleckchen Erde aber wieder besuchen… nur anders.

 


Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Erfahrungsbericht, der auf meiner eigenen, ehrlichen Meinung beruht. Es bestanden keine bezahlten Kooperationen.

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4 Gedanken zu „Thailand – Katastrophen eines Urlaubs“

  1. Da geht es dir wie mir ich kann mit Strand überhaupt nichts anfangen habe es in Thailand auch probiert aber nach drei Tagen war es mir zu viel. Bin dann weiter gezogen. In den Norden und Nordosten.
    Die Art der Menschen ist teils wirklich gewöhnungsbedürftig aber sein wir ehrlich wir sind genauso schräg. Meine Frau kommt aus Thailand und von ihr höre ich die gegenseite und da fragt man sich auch ob Westler noch normal sind….
    Gibt Thailand nochmals eine Chance!!!!! Du wirst sehen das Land ist vielseitig.

    LG Daniel

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    • Vielen Dank für deinen Kommentar, Danni.
      Sorry, dass ich ihn jetzt erst freischalte. Irgendwie bis du im Spam-Ordner gelandet.
      Ja, in den Augen anderer Kulturen sind wir wohl alle etwas komisch 🙂 Grundsätzlich finde ich Thailand nicht uninteressant. Wie du sagst: das Land ist vielseitig. Mal sehen, vielleicht verschlägt es mich ja mal wieder dorthin. Hoffentlich habe ich mit der Reise dann etwas mehr Glück 😉
      LG Verena

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  2. Das nennt man wohl Pannenserie. Solltet ihr unbedingt mit anderen Vorgaben wiederholen. 🙂 Ist eine sehr schöne Ecke und jetzt hab ich Appetit auf Thailändisch.

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    • Liebe Sybille,
      vielen Dank für deinen Kommentar. Thailand würde mich als Reiseland nach wie vor interessieren, aber dann mit mehr Land und weniger Strand. Was unsere Pannenserie angeht: naja, so viel Pech kann man sicher nur einmal haben 😉

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