Fotoparade 2021 – Wanderglück, Pech und Pannen

Die Fotoparade ist inzwischen eine feste Institution in der Bloggerszene und findet mindestens ein Mal im Jahr statt. Die teilnehmenden Blogs stellen dabei zu bestimmten Themen ihre besten Fotos des jeweiligen Jahres vor und auch die Fotoparade 2021 wird wieder eine wahre Flut an Fotos liefern, die erstaunen, begeistern oder zum Träumen anregen… und ich mittendrin 😉

Fotoparade 2021 – die Bilder eines Jahres

Die Fotoparaden und das Netzwerk

Die Fotoparaden werden von Michael von Erkunde die Welt ausgerichtet, der die Bilder zusammen mit seiner Familie juriert und sowohl Badges als auch Sterne vergibt. Sammelwütige Blogger können damit sowohl kleine Auszeichnungen für verschiedene Kategorien sammeln, als auch in die Hall of Fame des FopaNet Blogverzeichnisses einziehen.

Ich bin dort seit der Fotoparade 2019 vertreten. Auf meiner eigenen Vorstellungsseite kannst du übrigens nachschauen, welche Badges ich bisher gesammelt habe.

Mein Beitrag zur Fotoparade 2021

Normalerweise würde ich die Fotoparade 2021 für einen Jahresrückblick nutzen. Doch es ist Oktober und für einen Rückblick ist es mir ein bisschen zu früh.

Zudem war auch dieses Jahr wieder überschattet von geplatzten Träumen wie dem Pech mit unserer Namibia-Reise, die wir 5 Tage vor dem Abflug auf 2022 verschieben mussten. Der Grund war eine vorübergehende Hochstufung zu einem Virusvariantengebiet. Und auch Michael von Erkunde die Welt kann davon wohl ein Lied singen, denn seine geplante Namibia-Reise lag offensichtlich im selben Zeitraum.

Wir waren bereits vollständig geimpft und die anschließende Quarantäne wäre auch nicht gravierend gewesen. Aber wir wollten nicht Spaß und eine gute Zeit haben, wenn die Bevölkerung gleichzeitig unter erheblichen Einschränkungen leidet.

jungen Geparden streicheln
Erinnerung an Namibia 2018

Daher stelle ich die Bilder für meine 5. Fotoparade diesmal ohne eine Geschichte oder einen Überblick über meine Aktivitäten und Erlebnisse in 2021 vor.

Stattdessen habe ich die Fotos der vergangenen Monate einfach nur gründlich nach passenden Bildern für die vorgegebenen Kategorien durchforstet, bei deren Wahl offensichtlich wieder viel Einfallsreichtum im Spiel war. Aber ich finde es spannend, sowohl zu einfachen als auch zu kniffligen Themen das EINE Foto zu finden.

Während der Bildersuche in den vielen Ordnern zu Wanderungen, Reisen und Ausflügen schweife ich zudem gerne gedanklich ab und erinnere mich an die schönen Momente, die ich mit der Kamera festgehalten habe.

Die Standard-Kategorien

Für diejenigen, die sich an die Vorgaben halten wollen, sind die 6 Standard-Kategorien das Minimum, zu dem Bilder vorgestellt werden sollten. Bei den Themen ist es noch vergleichsweise einfach, die passenden Bilder zu finden.

Die diesjährigen Standard-Kategorien sind

  • Licht und Schatten
  • Tierisch
  • Gewässer
  • Aussicht
  • Hoch hinaus
  • Schwarz-Weiß

Licht und Schatten

Die tiefstehende, winterliche Februarsonne zeichnete lange Schatten auf den verschneiten Waldweg nahe Handthal. Fast erinnerten sie mich an einen endlosen Zebrastreifen, der mich langsam zur Ruine der Stollburg und dem Terroir F Handthal führte, einem der magischen Orte des Fränkischen Weins. Zugegeben, im Februar genießt der Wein noch seinen Winterschlaf, aber egal 😉

Die 20km lange Wanderung durch den Schnee war anstrengend. Aber das traumhafte Winterwetter musste ausgenutzt werden und die wohltuende Stille war unbeschreiblich.

Fotoparade 2021

Die Wanderung Rund um den Stollberg gibt es natürlich auf Komoot. Du kannst sie aber auch mit dem Mountainbike fahren, denn eigentlich habe ich eine Radtour von Steigerwald Tourismus zweckentfremdet.

Tierisch

Beim Wandern liebe ich die vergleichsweise langsame Geschwindigkeit des Gehens, die mir erlaubt, meine Umgebung regelrecht aufzusaugen. Die kleinen Details am Wegrand sind für mich das letzte Puzzlestück, das eine Wanderung zu einem gelungenen Erlebnis macht.

Daher entdeckte ich unterwegs auch diese Wanze, die sich erfolglos abmühte, den unfreiwilligen Besuch in einem Escape Room alias Pusteblume zu beenden. Wo sie es auch versuchte, immer waren die filigran verzweigten Schirme oder deren lange Stängel im Weg.

Es war vielleicht etwas gemein, ihre Odyssee auf kleinstem Raum fotografisch zu dokumentieren. Aber dafür half ich ihr anschließend aus ihrem Gefängnis 😉

Fotoparade 2021

Gewässer

Die Magie von Langzeitbelichtungen zeigt sich nirgends deutlicher als bei fließendem Wasser. Besonders schön finde ich Wasserfälle, bei denen eine Belichtung von wenigen Sekunden das Wasser scheinbar in flüssigen Samt verwandelt. Dieser Zauber entfaltet sich auch schon bei einer geringen Fallhöhe von wenigen Zentimetern.

Die Ilse im Harz eignete sich hierfür hervorragend. Ihr Weg führt durch ein Tal voller Felsbrocken, um die sie entweder herumstrudelt oder darüber hinwegrauscht. Beste Voraussetzungen für Langzeitbelichtungen. Daher war es wenig verwunderlich, dass wir nicht die einzigen Wanderer waren, die ein Stativ am Rucksack befestigt hatten.

Fotoparade 2021

Auf Komoot findest du meine Wanderung durch das Ilsetal.

Aussicht

Der Spessartweg 1 ist ein zertifizierter Qualitätsweg, der von Aschaffenburg bis nach Gemünden führt. Dabei durchquert der 60km lange Wanderweg den waldreichen Spessart von West nach Ost.

Ich nahm den Weg im Frühjahr in Angriff und hatte während der drei Etappen meist trübes Wetter mit gelegentlichem Nieselregen. Nach einem langen, letzten Abstieg hinunter auf Main-Niveau, während dem ich nichts anderes sah als Wald, trat ich zwischen den Bäumen hervor und fand mich in einer vollkommen anderen Welt wieder. Nach so viel Wald war es überraschend hell „im Freien“ und ich erblickte mein Ziel Gemünden unter einem herrlichen weiß-blauen Himmel. Ein überwältigender Moment.

Fotoparade 2021

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Der Qualitätsweg Spessartweg 1 – Etappe 3

Hoch hinaus

Es ist kein Geheimnis, dass ich kein Fan von Höhenmetern bin. Aber ich gebe zu, dass man die beste Aussicht von oben hat und sie manchmal jeden Schweißtropfen wert ist.

So einen lohnenswerten Aussichtspunkt erkämpfte ich mir dieses Jahr in der Hersbrucker Alb, die ich während der 2. Etappe der Goldenen Straße durchquerte. Es war ein warmer Tag und jedes Kleidungsstück klebte an mir, als ich die Felssäulen des Zankelsteins erreichte. Aber dafür hatte ich einen großartigen Blick hinunter ins Nürnberger Land.

Fotoparade 2021

Der Abschnitt durch die Hersbrucker Alb hat mir übrigens am besten Gefallen und er eignet sich auch als Tageswanderung. Dafür startet man am Bahnhof in Hersbruck und wandert bis zum Bahnhof Hartmannshof. Von dort kann man ganz einfach mit der Bahn wieder zum Ausgangspunkt zurückfahren.

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Schwarz-Weiß

Im September erfüllte ich sich lange gehegter Traum: ich fuhr in der Fränkischen Schweiz erstmals mit einen Dampfzug. Das war wirklich toll und unvergesslich!

Das Mitfahren im Zug ist ein Erlebnis, doch die eindrucksvolleren Bilder gelingen eindeutig von außen. Hierfür waren die Bedingungen bei einem Urlaub in Wernigerode ideal, denn hier startet die Harzer Schmalspurbahn zu ihren täglichen Fahrten. Am Bahnhof hat man daher viel Zeit, die mächtigen, schnaubenden Loks und ihre Rangiervorgänge zu fotografieren.

Fotoparade 2021

Die Zusatz-Kategorien

Die 6 Zusatz-Kategorien sind etwas kniffliger und die Suche nach dem geeigneten Bild kann sich aufwendiger gestalten als bei den Standard-Kategorien. Aber das macht ja gerade den Reiz des Ganzen aus 😉

Sind es meine besten Bilder? Nein, nicht immer. Manchmal hat ein weniger perfektes Bild mit seiner jeweiligen Geschichte einfach besser gepasst.

Die diesjährigen Zusatz-Kategorien sind

  • Aufgeblüht
  • Eng
  • Einschlag
  • Rot
  • Minimalistisch
  • Natur pur

Aufgeblüht

Das Thema „aufgeblüht“ hätte für mich eigentlich vergleichsweise einfach sein sollen. Schließlich bleibe ich bei meinen Wanderungen manchmal alle paar Meter stehen, weil mich ein hübsches Blümchen anlacht. Das Problem war daher eher, aus der Vielzahl an Fotos das eine Bild herauszusuchen, das für mich etwas Besonderes ist.

Meine Wahl fiel auf Küchenschellen im Gegenlicht, die ich im Frühjahr auf dem Muschelkalkweg bei Winterhausen entdeckt habe. Der leuchtende „Pelz“ sieht fast aus wie morgendlicher Raureif. Aber tatsächlich war es ein angenehm warmer Tag Ende März.

Lust auf eine Wanderung auf dem Muschelkalkweg? Hier findest du die Wanderung auf Komoot.

Eng

„Eng“… Mein erster Gedanke war der Hosenbund nach zu viel Essen. Das würde ich jedoch nie fotografieren 😉 Aber zumindest hatte ich mit der ersten Eingebung eine Richtung eingeschlagen, die mich zum richtigen Bild führte: dem Aufstieg zum Großvaterfelsen an der Teufelsmauer im Harz.

Das Handybild ist sicher nicht künstlerisch wertvoll. Aber es passt hervorragend in die Kategorie, da es den schmalen Aufstieg über einige ungleichmäßige Stufen zeigt. Die Breite im unteren Bereich schätze ich auf vielleicht 30cm und es war vorteilhaft, dass ab Kniehöhe deutlich mehr Platz war. Ich bin zwar nicht dick, aber das hätte sonst peinlich enden können…

Die Wanderung über den Kammweg der Teufelsmauer kann ich absolut empfehlen. Auf Komoot findest du mehr Bilder und die Tourdaten zu meinem Teufelsmauer-Abenteuer. Der Großvaterfelsen war übrigens die einzige richtige Kletterpartie. Auf dem Rest der Strecke waren auch Kinder unterwegs.

Einschlag

Manchmal ist man so sehr in das Fotografieren vertieft, dass man nur noch die begrenzte Welt im Sucher wahrnimmt. So erging es mir auch während einer Wanderung im Harzer Bodetal. Ich hatte ein Bild gemacht und bevor ich wieder richtig im Hier und Jetzt zurück war, drehte ich mich um und machte einen Schritt.

Naja, ich versuchte es. Stattdessen fädelte ich mit dem Fuß in einer Wurzel ein und sah den Boden plötzlich näher kommen. Ich rollte zur Seite ab und dachte eigentlich, dass ich die Situation zumindest mit einem Hauch von Eleganz gerettet hätte. Doch der Applaus blieb aus.

Und nicht nur das: beim nächsten Foto bemerkte ich, dass die Kamera offenbar auf dem Boden „eingeschlagen“ war und das Objektiv daraufhin kapitulierend die weiße Fahne schwenkte. Dank des verbogenen Bajonett-Anschlusses wurde es ein unangenehm teurer Urlaub.

Rot

Die Goldene Straße ist eine alte Handelsverbindung zwischen Nürnberg und Prag, die auf deutscher Seite zu einem Wanderweg ausgebaut wurde. Die Wegmarkierung ist der rot-weiße Böhmische Löwe.

Ich wanderte auf dem 60km langen Abschnitt im Nürnberger Land und erkannte meist schon aus weiter Entfernung die markante Farbe. Vorausgesetzt, die wenig gepflegte Markierung war noch halbwegs zu erkennen. Denn manchmal mussten wenige rote Fetzen ausreichen, um mir den Weg zu weisen.

Die Wanderung ist trotz der etwas mangelhaften Pflege durchaus empfehlenswert. Ich rate aber zur Verwendung der GPX-Daten auf dem Handy oder einem GPS-Gerät, um ärgerliche Umwege wegen übersehener Markierungen zu vermeiden.

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Minimalistisch

Würzburg wurde im 2. Weltkrieg schwer bombardiert und auch umliegende Gemeinden haben bei dem Bombenhagel einiges abbekommen. So auch die alte Mainbrücke zwischen Winterhausen und Sommerhausen, die fast vollständig zerstört wurde.

Der erste Brückenpfeiler auf Winterhäuser Seite steht bis heute. Und wo die Brücke kurz nach ihrem Beginn endet, steht eine einsame Bank – für die einen zum Genießen der Aussicht, für andere zum Gedenken.

Natur pur

Lilien sind wunderschöne, filigrane Blumen, die man sowohl in gepflegten Vorgärten als in der Natur entdecken kann. An Bachläufen und Seen habe ich schon oft gelbe Lilien in großer Zahl gesehen. Aber ich stand noch nie auf einer riesigen Wiese, die von wilden Lilien bedeckt war.

Vom Waldrand bis zu einer Fahrspur in gut 200m Entfernung leuchteten zahllose lila Farbtupfer aus dem Grün der Wiese heraus. Ein außergewöhnlicher Anblick!

Da in der Nähe auch Frauenschuh wächst, kann ich den genauen Standort zum Schutz der seltenen Pflanze leider nicht nennen.

Das schönste Bild 2021

Es gab so viele tolle Fotos und Momente in 2021, dass mir die Wahl zunächst schwer fiel. Doch dann öffnete ich den Bilder-Ordner der Hutewälder in Nordhessen und plötzlich war es klar: der uralte Hutebaum mit den herrlich bemoosten Wurzeln aus dem Hutewald Halloh, südlich des Edersees.

Ich liebe diese mächtigen Baumriesen mit ihrer knorrigen Borke und den verwachsenen Ästen. Diese Bäume haben Charakter und man sieht ihnen das Alter ebenso an wie hochbetagten Menschen.

Fotoparade 2021

Hutebäume stammen aus einer Zeit, als Wälder noch für die Hute genutzt wurden, also das Hüten und Mästen von Nutztieren mit Bucheckern, Eicheln und anderen Früchten des Walds. Der zunehmende Holzbedarf führte aber zu einer veränderten Nutzung der Flächen und der Anpflanzung schnell wachsender und engstehender Bäumen. Für Tiere war kein Platz mehr und auch nicht für die ausladenden Hutebäume.

Die Jahrhunderte alten Baumriesen sterben nach und nach aus, doch noch kann man einige der faszinierenden Bäume bewundern. Meines Wissens gibt es die meisten Hutewälder im nördlichen Hessen. Wenn du noch weitere Gebiete in Deutschland kennt, würde ich mich über einen Tipp in den Kommentaren freuen.

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Das waren meine Bilder zur Fotoparade 2021. Ich hoffe, sie haben dir gefallen. Welches ist dein Favorit? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar.


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10 Gedanken zu „Fotoparade 2021 – Wanderglück, Pech und Pannen“

  1. hutebäume – davon hab ich noch nie gehört, aber das bild gefällt mir sehr! auch sonst finde ich deine auswahl richtig schön – und toll, weil man sieht, dass man auch in der nähe viele wunderbare momente erleben kann. die kuhschellen gehören mit dem klatschmohn ja zu meinen absoluten lieblingsblumen <3

    Antworten
    • Hallo Sophie,
      Hutebäume sind vielen nicht bekannt. Damit bist du alles andere als allein Klatschmohn finde ich übrigens auch toll, aber dieses Jahr habe ich überraschend wenig davon gesehen. Ich hoffe mal auf 2022!
      Liebe Grüße
      Verena

      Antworten
  2. Hallo Verena,
    eine sehr schöne Zusammenstellung! Kuhschellen sind schon eine besonders schöne Pflanze. Wir haben sie auch in unserer Auswahl, aber schon verblüht. Dein Baumbild hast du wirklich toll gestaltet und es ist auch unser Favorit.

    Liebe Grüße von den Fotonomaden,

    Karin & Markus

    Antworten
    • Hallo ihr zwei,
      Hutebäume sind etwas ganz Besonderes und haben im Vergleich zu unseren Kulturbäumen noch eine einzigartige Ausstrahlung… Falls man einem Baum dergleichen zuschreiben kann Daher wundert es mich nicht, dass wir einer Meinung sind
      Liebe Grüße
      Verena

      Antworten
        • Hallo Karin, hallo Markus,
          keine Ahnung, ob es in Österreich noch erhaltene Hutewälder gibt. Auch in Deutschland sind es nur noch sehr wenige. Im Zweifelsfall wird es dann wohl ein Urlaub in Hessen…
          Liebe Grüße
          Verena

          Antworten
    • Vielen Dank, Hanna

      Ich kannte den Ort bisher nur aus einer vollkommen anderen Perspektive und war daher von der tollen Aussicht total überrascht.

      Liebe Grüße

      Verena

      Antworten
  3. Hi Verena,

    sehr coole Fotos – vor allem das schönste Foto ist wirklich genial. An der Teufelsmauer war ich auch und habe den Ausblick auf mein Festival im September bestaunt. Bei mir war’s jedoch bei Ballenstedt.

    Gruß
    Claire

    Antworten
    • Hallo Claire,

      ich hätte mir an der Teufelsmauer etwas schöneres Wetter gewünscht. Blauer Himmel mit dekorativen Wölkchen hätte den Bildern gut getan. Aber immerhin hat es während unseres Aufenthalts nicht so viel geregnet, wie der Wetterbericht zunächst angedroht hatte 😉

      Liebe Grüße

      Verena

      Antworten

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