Virtuell auf dem John Muir Way

Schottland ist schon lange eines meiner Traumziele – vor allem zum Wandern. Ganz oben auf meiner Liste stehen der West Highland Way und der Speyside Way, doch bei beiden heißt es aktuell noch: Irgendwann… Bis dahin ist Schottland das Ziel meiner neuen virtuellen Wanderung, und zwar auf dem 215km langen John Muir Way. Es ist die zweite von 4 virtuellen Challenges, die ich mir für 2022 vorgenommen habe.

Die erste Challenge war der Mallorca Trail, der den meisten wohl eher unter dem Namen Trockenmauerweg bekannt ist. Mehr dazu findest du in meinem Mallorca-Trail-Wandertagebuch. Für die 125km hatte ich 6 Wochen gebraucht. Das ist mir fast schon etwas peinlich, aber entweder war das Wetter mehr als unterirdisch oder meine Kunden verplanten meine Zeit anderweitig.

Mal sehen, wie es mit den anderen virtuellen Touren läuft. Jetzt geht mein virtueller Wandertrip durch Europa auf jeden Fall von Mallorca weiter nach Schottland.

Übrigens werde ich von GVC nicht bezahlt, auch wenn das Titelbild das vielleicht vermuten lassen könnte. Es ist schlicht mein bevorzugter Anbieter für virtuelle Wanderungen, mit dem ich schon gute Erfahrungen gemacht habe. So, nachdem das geklärt ist:

Fàilte gu Alba – Willkommen in Schottland

215km auf dem John Muir Way

John… wer?

Ja, das war auch mein erster Gedanke. Also bemühte ich das allwissende Wikipedia und war mehr als verblüfft, auf wessen Weg ich da virtuell unterwegs sein würde.

Geboren wurde John Muir 1838 in Dunbar/Schottland, dem Ziel meiner virtuellen Wanderung (siehe Karte). Seine Familie wanderte in seiner Kindheit in die USA aus, wo auf John harte Farmarbeit statt Schule wartete. Doch das hielt ihn ganz offensichtlich nicht auf, denn er brachte sich alles selbst bei und studierte schließlich sogar an der University of Wisconsin. Ohne Abschluss, aber trotzdem beeindruckend.

Fortschritt der virtuellen Wanderung

1867 ging er unter die Fernwanderer und legte 1000 Meilen von Louisville/Kentucky bis an den Golf von Mexiko zurück. Aber auch sonst war er recht umtriebig und besuchte nicht nur seine alte Heimat Schottland, sondern bereiste unter anderem auch Norwegen, Russland, China, Indien, Ägypten, Australien, Neuseeland, Japan und Hawaii.

Auf den ersten Blick hätte er einen super Outdoor- und Reiseblogger abgegeben. Doch tatsächlich war er sehr viel mehr. Besonders bemerkenswert finde ich seine Aktivitäten rund um den Naturschutz und dafür ist er bis heute bekannt.

Er hatte auf seinen Reisen viel gesehen und erlebt und seine Lehren finden sich auch heute noch in den Konzepten der US-Nationalparks. 1892 gründete er mit Gleichgesinnten den Sierra Club, der zu den ersten modernen Naturschutzorganisationen zählt. Und bis heute ist es eine der einflussreichsten in Nordamerika!

Erstaunlich ist, dass er schon damals die Verantwortung erkannte, die mit der Besiedelung neuer Gebiete einhergeht. Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit und Wildnis-Schutz waren ihm bereits zu einer Zeit wichtig, als Fridays for Future noch in der Ursuppe der Geschichte schwammen.

Manche bezeichnen John Muir wohl als „Vater der US-Nationalparks“. Und dieser Beiname ist nicht abwegig, denn er überredete Theodore Roosevelt dazu, den Yosemite-Nationalpark nicht nur als solchen auszuweisen, sondern auch ordentlich zu vergrößern.

Wer war John Muir? Ein verdammt cooler und fortschrittlicher Kerl!

Der John Muir Way – Coast to Coast durch Schottland

Wie gewohnt werde ich nur meine Wanderhighlights aufführen und uninteressante Kilometer zwischen Zuhause und dem Fitness-Studio o.ä. weglassen. Denn für dich ist dieser Artikel vor allem eine Sammlung lohnenswerter Wanderungen 😉

03.03.2022 Ab nach Schottland – die ersten Kilometer

Eben habe ich noch behauptet nur die empfehlenswerten Touren aufzuführen. Und schon sind die ersten Kilometer ein Marsch in die Würzburger Innenstadt auf der Suche nach einem leckeren Mittagessen. Diese kleine Ausnahme mache ich, damit ich auch wirklich bei Kilometer 0 beginne.

Stand am 03.03.2022: 7 vom 215km

05.03.2022 Kissinger Runde – Rhön

Wenn am Samstag Morgen der Wecker klingelt, dann sind meist meine Wochenendpläne Schuld. In diesem Fall war es vor allem wegen des Zugs, der mich nach Bad Kissingen bringen sollte. Der Kurort ist seit 2021 UNESCO-Welterbe und definitiv einen Besuch wert. Aber an diesem Morgen wollte ich um die Stadt herumwandern – und zwar auf der Kissinger Runde.

Der 27,6km lange Wanderweg führt meist als Höhenweg oberhalb des Tals entlang. Da ich aber am Bahnhof startete, kamen noch 2km Zuweg hinzu. Also eine durchaus herausfordernde Wanderung. Aber ich kann nur sagen: sie lohnt sich!

Auf dem Mix aus geschottertem Waldweg und einer akzeptablen Menge an Asphalt reiht sich ein Highlight an das andere. Da sind zum einen die schönen Ausblicke ins Tal, einige Themenabschnitte mit Infotafeln und Skulpturen, das idyllische Kaskadental, die Untere Saline mit dem Gradierwerk, der kolossale Bismarckturm,…

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Kissinger Runde – Wandern mit Welterbe-Blick

Die Strecke ist trotz ihrer Länge überraschend kurzweilig und bietet eine auffallend hohe Zahl an Bänken, Rastplätzen und schönen Schutzhütten. Es gibt nur wenige Wanderwege, die ich mehr als ein Mal wandere, aber bei diesem könnte ich zum Wiederholungstäter werden.

Die Kissinger Runde auf Komoot.

Stand am 05.03.2022: 36 vom 215km

12.03.2022 Edelweiß und Küchenschellen

Am Morgen ging es mit dem Zug nach Wernfeld und gleich zu Beginn erwartete mich ein ordentlicher Aufstieg. Oben angekommen kam ich an kleinen Tümpeln im Wald vorbei. Sie bildeten eine regelrechte Seenlandschaft und entpuppten sich dank einer Infotafel als frühere Tongruben.

Ab dem Waldrand führte der Weg schnurgerade in Richtung Gambach und auf der anderen Ortsseite hoch in Richtung des Kalbensteins. Er ist Teil des Schutzgebiets Grainberg-Kalbenstein und Saupurzel, doch von den drei Hügeln ist er der spektakulärste. Von der Kante der Steilwand bietet sich ein toller 180° Blick über das weite Maintal und der weitere Weg schlängelt sich der Kante folgend durch kleine Kiefernwäldchen.

Bald war das Edelweiß erreicht, das weithin sichtbar auf dem Hügel steht und wenig später entdeckte ich auch die ersten Küchenschellen. Sie lieben den hiesigen Trockenrasen und sind die ersten Farbtupfer, die hier die Köpfchen durch den Boden schieben.

Ich tobte mich fotografisch aus – sehr zur Belustigung der Passanten. Haben die noch nie jemanden vor einer Blume auf dem Boden liegen sehen? 😉 Dann marschierte ich weiter bis Karlstadt, wo perfekt terminiert der Zug nach Würzburg einfuhr.

Edelweiß und Küchenschellen auf Komoot.

Stand am 12.03.2022: 58 vom 215km

13.03.2022 Kulturweg Rebe-Rettich-Renaissance

Ein Wanderweg, dessen Name zunächst für Verwirrung sorgt. Doch er bezieht auf den Weinort Sulzfeld und das Gärtnerdorf Segnitz, die schon immer sehr unterschiedlich waren. Doch obwohl sie historisch zu unterschiedlichen Städten gehörten, waren sie erstaunlich gute Nachbarn.

Ich startete in Marktbreit am Bahnhof und genoss auf meinem Zuweg zum Start den herrlichen Blick auf den bekannten Malerwinkel.

Am Mainlände begann der Kulturweg und durch die schmalen Gassen von Segnitz kam ich bald zu einigen der vielen Gewächshäuser. Hier blüten die ersten Frühblüher und genossen durch die geöffnete Außenfassade ebenso wie ich die herrliche frühlingshafte Luft.

Der Weg stieg an und so wie Segnitz bald hinter mir verschwand, tauchte der Weinort Sulzfeld vor mir auf. Vorbei an der Weinhalla, einem exponiert gelegenen Rasthäuschen, folgte ich dem Weg durch den Weinberg bis zur alten Ortsmauer. Zu ihr gehörten viele erhaltene Türme, die man am besten auf einem Rundgang durch den Ort entdeckt. Da hier die Wegmarkierung aussetzt, kann man Sulzfeld ohnehin auf eine Faust erkunden.

Nach einem Wein in meiner Lieblingsvinothek Luckert (Werbung, weil überzeugter Wiederholungstäter 😉) folgte ich dem Hohlweg aus dem Ort heraus. Schnell war ich wieder im Weinberg und erreichte schließlich die Segnitzer Spitze. Hier verläuft der Weg an der Autobahn entlang. Anfangs störte der Verkehr ziemlich, doch dann wand sich der Weg sanft ins Tal und die Autobahn blieb als leiser werdendes Rausch zurück.

Der Weg führt direkt bis zum Main und bis zum Parkplatz Mainlände waren es nur noch wenigen Minuten. Ich musste aber noch ein Stück weiter bis zum Bahnhof von Marktbreit.

Kulturweg Rebe-Rettich-Renaissance auf Komoot.

Stand am 13.03.2022: 74 vom 215km

24.03.2022 GrünGürtel Rundwanderweg Frankfurt Etappe 1

Nachdem ich kürzlich um Bad Kissingen herumgewandert bin, machte ich mich auf die Suche nach ähnlichen Wanderwegen. Ich fand einige, aber der Frankfurter GrünGürtel reizte mich am meisten. Also ab nach Frankfurt und die rund 68km in 2 Etappen wandern.

Etappe 1 führte hauptsächlich durch den riesigen Stadtwald. Aufgelockert wurde die Strecke durch Seen, an denen gerade eine wahre Massenversammlung von Kröten stattfand und die Komische Kunst, die in Form von kuriosen Werken gelegentlich am Wegrand zu entdecken war.

Mein Highlight war aber die Schwanberger Düne, die über einen Bohlenweg erkundet werden konnte. Den Abschluss der Etappe bildete Frankfurts einzige Personenfähre, die mich auf die andere Mainseite brachte.

Von der Stadt bekam ich erstaunlich wenig mit. Klar kreuzte ich immer wieder Verkehrsachsen oder kam auch mal sehr nah an die Stadt heran. Aber insgesamt hat der GrünGürtel diesen Namen tatsächlich verdient.

Frankfurter GrünGürtel Etappe 1 auf Komoot.

Stand am 24.03.2022: 111 vom 215km

25.03.2022 GrünGürtel Rundwanderweg Frankfurt Etappe 2

Die zweite Etappe des GrünGürtels führte mich fast den ganzen Tag an der Nidda entlang – mal auf der einen, mal auf der anderen Flussseite. Die Strecke war ein Traum und selbst Abschnitte durch Wohngebiete wirkten an diesem zauberhaften Flüsschen geradezu idyllisch.

Natürlich begab ich mich wieder auf die Suche nach den Werken der Komischen Kunst, die am Wegrand entdeckt werden wollten. Zudem staunte ich über meine erste Nutria und sogar eine Baby-Nutria. Kulturell fand ich die Parkanlagen entlang der Strecke sehr schön. Vor allem der Solmspark mit einem Modell des Rödelheimer Schlosses.

Frankfurter GrünGürtel Etappe 2 auf Komoot.

Stand am 25.03.2022: 130 vom 215km

26.03.2022 GrünGürtel Rundwanderweg Frankfurt Etappe 3

Erstmals erwarteten mich geringe Steigungen, doch eigentlich sind sie kaum der Rede wert. Zumindest nicht aus körperlicher Sicht. Dafür bot die geringe Höhe aber einen herrlichen Ausblick auf das Frankfurter Finanzzentrum in der Ferne, der mich ein gutes Stück des Weges begleitete.

Besonders schön war die Sicht vom Lohrberg, der mich zudem mit einem kleinen Weinberg überraschte. Dergleichen hatte ich in Frankfurt irgendwie nicht erwartet. Nach einem sanften Abstieg mit Weitblick spazierte ich durch den Wald und erreichte nach der Umgehung von zwei ärgerlichen Baustellen den Ostpark. Bis zu meinem ursprünglichen Startpunkt am Ostbahnhof war es dann nicht mehr weit.

Insgesamt war es eine sehr schöne Runde um Frankfurt, die tatsächlich sehr viel Grün beinhaltete. Immer wieder gelang es mir, die Großstadt vollkommen zu vergessen und die Natur zu genießen. So nah an einer Großstadt fand ich das sehr überraschend, aber auch sehr angenehm. Denn die Vorteile der Stadt lassen sich nicht leugnen: gute Erreichbarkeit der Etappen per Nahverkehr, Einkehrmöglichkeiten und die Option, während der Wanderung in selben Hotel zu wohnen.

Frankfurter GrünGürtel Etappe 3 auf Komoot.

Stand am 26.03.2022: 152 vom 215km

11.04.2022 Mainufer-Weinblick-Kombi

Ganz spontan plante ich mir am Morgen eine Tour. Ich hatte Lust auf gemütliches Wandern am Main, aber ich wollte auch etwas Aussicht geboten bekommen. Da sich beides gegenseitig ausschließt, dachte ich mir eine Rundwanderung aus, die beides hintereinander enthielt.

Los ging es an der Alten Mainbrücke in Würzburg. Auf dem Mainradweg spazierte ich bis Margetshöchheim und genoss die erstaunliche Leere auf der Strecke: kaum Radfahrer, Spaziergänger oder Gassi-Geher trotz des recht schönen Wetters. Komisch, aber vielleicht kamen die alle erst später.

Ich überquerte den Main und steuerte zielsicher den Rokokogarten an. Vorbei am Großen See mit dem Parnass in der Mitte durchquerte ich den schönen Garten und ließ mich von Komoot zum nahen Weinberg führen. Den Weg hätte ich ohne Routing nie gefunden!

Hier stieg der Weg an und sofort breitete sich ein schönes Panorama über das Maintal aus. Bald konnte ich in der Ferne auch die Festung Marienberg entdecken und stieg nach dem Schenkenturm ins Dürrbachtal ab. Auf der anderen Seite ging es über Stufen direkt wieder nach oben… und dann brauchte ich erst einmal eine Pause. Da kam mir die grandiose Aussicht auf Würzburg gerade recht.

Durch den Weinberg des Würzburger Steins marschierte ich runter in die Stadt und weiter bis zur Alten Mainbrücke, an der ich gestartet war.

Mainufer-Weitblick-Kombi auf Komoot.

Stand am 11.04.2022: 178 vom 215km

17.04.2022 Kirschenweg Leinach

Der Kirschenweg wartete fast ein Jahr auf seinen Einsatz: im Juni 2021 hatte ich den Wanderweg bei meinen geplanten Komoot-Touren gespeichert, doch erst mit der Kirschblüte nahm ich ihn endlich in Angriff. Und das lange Warten hat sich aber sowas von gelohnt!

Auf dem vergleichsweise kurzen Wanderweg (ca. 5km) erwartete mich ein unbeschreibliches Blütenmeer, das direkt nach Verlassen des Orts begann. Der Weg stieg leicht an und gab einen schönen Fernblick über Zellingen bis Retzbach frei. Aber auch der nahe Schwarzkiefernwald oberhalb von Leinach war wieder sehr schön anzusehen.

Vorbei an Wiesen mit langen Reihen an Kirschbäumen verlief der Weg einige Zeit am Hausberg entlang, bevor ein erneuter Anstieg auf die andere Seite führte. Nachdem ich ein Wäldchen durchquert hatte, lag Leinach im Talkessel vor mir und auch auf der anderen Seite waren blühende Baumreihen zu sehen. Dann führte der Weg langsam wieder hinunter in den Ort.

Eine kurze, aber durchaus lohnenswerte Wanderung… am besten natürlich während der Kirschblüte. Übrigens bin ich den Weg im Anschluss gleich noch einmal gewandert. Es kamen zufällig Bekannte vorbei, die den Weg ebenfalls laufen wollten und den Einstieg suchten. Da mir die 5km eigentlich zu wenig waren, begleitete ich sie einfach auf ihrer Runde auf dem Kirschenweg 😉

Kirschenweg Leinach auf Komoot.

Stand am 17.04.2022: 189 vom 215km

20.04.2022 Zu Festungsmauern und Residenzschlössern

Am Morgen fuhr ich per Zug und S-Bahn nach Sachsen bei Ansbach. Den Ort hatte ich bei einer früheren Fahrt mit dem ÖPNV erstmals entdeckt, aber ich hatte ihn damals als klein und uninteressant eingestuft. Böser Fehler! Denn Sachsen ist erstens größer als gedacht und hat zweitens einen sehr schönen Ortskern.

Bald erreichte ich das Fränkische Rezattal und folgte dem Flüsschen bis nach Lichtenau. Dort erwartete mich das erste kulturelle Highlight der Strecke: die Festung Lichtenau. Heute ist hier ein Teil des Staatsarchivs untergebracht, aber tut dem Erlebnis keinen Abbruch. Die Festung ist schon ziemlich beeindruckend! Und auch der restliche Altort ist eine kleine Runde wert.

Die nächsten Kilometer wechselten sich Wäldchen und Felder ab. Immer wieder boten sich schöne Aussichten in die Landschaft und die kleinen Ortschaften am Wegrand fügten sich harmonisch in die Panoramen ein.

Dann erreichte ich den Stadtrand von Ansbach und ich war froh, dass sich der Anteil an vielbefahrenen Straßen auf ein Minimum beschränkte. Erstaunlich schnell stand ich am Eingang zum Hofgarten, der mit seinem perfekte ausgezirkelten Wegen und Beeten sowie der schönen Orangerie begeisterte.

Der Bahnhof lag dann quasi um die Ecke.

Zu Festungsmauern und Residenzschlössern auf Komoot.

Vor der Heimfahrt spazierte ich erst noch etwas durch die Altstadt… und plötzlich hatte ich mitten in Ansbach das Ziel meiner virtuellen Wanderung erreicht: das Schottische Dunbar, in dem John Muir 1838 geboren wurde.

Stand am 20.04.2022: 215 vom 215km

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